In der Hölle ist der Teufel los! - (USA 1941) - uncut - LIMITED 500 EDITION - Blu-ray+DVD-Combo - MediaBook - Cover B
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Hersteller: Anolis
Art.Nr.: F46535
- Limitiertes Mediabook 500 Stück
- 36-seitiges Booklet
Ole Olsen und Chic Johnson wollen ihrem Freund Jeff dabei helfen, dass seine neu geschriebene, sentimentale Revue ein Erfolg wird, damit er sich endlich leisten kann, seine reiche Freundin Kitty zu heiraten. Aber hat Kitty etwa ein Verhältnis mit Pepi? Dann darf die Revue kein Erfolg werden, und so tun Olsen und Johnson alles dafür, dass schiefgeht, was nur schiefgehen kann.
Dabei entwickelt sich aber eine solche Komik, dass ein Broadwayproduzent unbedingt zuschlagen will. Und natürlich hat Kitty kein Verhältnis mit Pepi. Sie wird auch nicht, wie von ihren Eltern gewünscht, Jeffs besten Freund Woody heiraten. Und natürlich ist nichts, was es zu sein scheint. Denn die Revue ist nur Teil eines Films, der eigentlich auch kein richtiger Film ist, aber einer werden könnte, wenn er denn je gedreht würde. Haben Sie irgendetwas davon verstanden oder sind Sie jetzt völlig verwirrt? Egal, einer der komischsten Filme aller Zeiten wird Sie packen, denn in der Hölle ist der Teufel los!
Originaltitel
Hellzapoppin"
Hellzapoppin"
Alternativtitel
Land und Jahr
USA 1941
USA 1941
FSK
Freigegeben ab 12 Jahren
Freigegeben ab 12 Jahren
Laufzeit
ca. 84 Min.
ca. 84 Min.
Fassung
ungekürzt
ungekürzt
Indizierung
Nein
Nein
EAN
4041036311186
4041036311186
Genre(s)
Komödie, Musikfilm
Komödie, Musikfilm
Regie
H.C. Potter
H.C. Potter
Darsteller
Ole Olsen, Chic Johnson, Martha Raye, Hugh Herbert, Jane Frazee, Robert Paige, Mischa Auer, Richard Lane, Lewis Howard, Clarence Kolb, Nella Walker, Shemp Howard, Elisha Cook Jr., Frank Darien, Catherine Johnson, Gus Schilling
Ole Olsen, Chic Johnson, Martha Raye, Hugh Herbert, Jane Frazee, Robert Paige, Mischa Auer, Richard Lane, Lewis Howard, Clarence Kolb, Nella Walker, Shemp Howard, Elisha Cook Jr., Frank Darien, Catherine Johnson, Gus Schilling
Verpackung
Mediabook
Mediabook
Typ
Blu-ray
Blu-ray
Format
1x DL 50 GB, 1x DVD-9
1x DL 50 GB, 1x DVD-9
Ländercode
2+B
2+B
Bildformat(e)
1,37:1 HD 1080p s/w
1,37:1 HD 1080p s/w
Tonformat(e)
DTS-HD MA 2.0 Mono: Deutsch, Englisch
DTS-HD MA 2.0 Mono: Deutsch, Englisch
Untertitel
Deutsch
Deutsch
Ausstattung
- Limitiertes Mediabook 500 Stück
- 36-seitiges Booklet geschrieben von Lars Johansen in Zusammenarbeit mit dem 35 Millimeter-Retro-Filmmagazin.
- Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen
- Featurette: "A Hell of Heritage"
- Deutscher Kinotrailer
- Deutsche Titel- und Endsequenz
- Deutscher Werberatschlag
- Bildergalerie
Zusatzinfo:
- Der Stuntman Dale Van Sickel erscheint im Film als Frankenstein-Monster während der Aufführung der Revue. Damit ist er der erste Mensch nach Boris Karloff, der das Monster auf Film porträtiert.
- Mischa Auer spielt "einen echten russischen Adeligen, der vorgibt, ein falscher russischer Adliger zu sein". Es handelt sich hiebei um eine Satire auf Michael Romanoff, den Besitzer des populären Hollywood-Restaurants "Romanoff’s". Er behauptete, ein russischer Prinz und Neffe des Zaren Nikolaus II. zu sein, aber es war weithin bekannt in Hollywood, dass die Behauptungen über seine royale Abstammung falsch waren. Tatsächlich war sein wirklicher Name Harry F. Gerguson und vor der Öffnung seines Restaurants verdiente er sich als Hosenbügler in Brooklyn. Aus diesem Grund sagt Auer im Film zu dem zweiten Auslandsrussen: "Es ist besser, man kennt mich als falschen russischen Prinz. Wenn jemand wüsste, dass ich ein echter wäre, würde die Neuheit nachlassen und niemand würde mich wollen."
- Die Frau, die durch das Set spaziert und "Oscar!" schreit, ist Catherine Johnson, Chick Johnsons Ehefrau.
- Für Dan Rowan und Dick Martin war der Film die Hauptinspiration für den Stil ihrer Comedy-Show "Rowan & Martin s Laugh-In" (1967).
- Das American Film Institute hat im Jahr 2000 den Film als einen von 500 Filmen für die Liste "Die 100 lustigsten Amerikanischen Filme" nominiert.
- In einer Szene sehen Ole Olsen und Chick Johnson einen Kinderschlitten am Set eines Films und einer der beiden sagt: "Ich dachte, man hat ihn verbrannt." Das bezieht sich auf den berühmten "Rosebud"-Schlitten aus der Schlusseinstellung von Orson Welles’ "Citizen Kane" (1941).
- Für die Choreographie der Lindy-Hop-Nummer der Whitey s Lindy Hoppers zeichnete Frankie Manning verantwortlich.