Die dreiköpfige Familie Harmon zieht von Boston nach Los Angeles in ein Haus aus den 20er Jahren. Für die Harmons soll es ein Neuanfang sein, denn am typischen Familienleben stimmt so gut wie nichts. Mutter Vivien (Connie Britton) leidet unter einer schlimmen Fehlgeburt vor einer Zeit und hat kurz danach ihren Mann Ben (Dylan McDermott) beim Sex mit seiner jungen Geliebten erwischt. Der Psychotherapeut müht sich sichtlich um einen Ausgleich, doch der Vertrauensbruch schwelt zwischen den Eheleuten. Teenagertochter Violet (Taissa Farmiga) wiederum eckt meistens überall an und ritzt sich, um den falschen Schein überhaupt ertragen zu können. Damit sind sie die denkbar ungünstigsten Mieter für das Anwesen, dessen Vorbesitzer ermordet wurden. Was die Harmons nicht wissen, ist, welche grauenhafte Vorgeschichte das Gebäude hatte und welche Schreckenstaten hier begangen wurden. Bizarre Gestalten tauchen alsbald in ihrem Umfeld auf: die seltsame Nachbarin Constance Langdon (Jessica Lange) ergeht sich in launigen Andeutungen und muß immer wieder ihre mongoloide Tochter Adelaide (Jamie Brewer) aus dem Haus holen, die von dem Bauwerk magisch angezogen wird. Die ältliche Haushälterin Moira (Frances Conroy) nimmt Kontakt mit Vivien ein und wird erneut eingestellt, was Ben verblüfft, nimmt er Moira doch als sexuell offensive junge Frau in den Zwanzigern wahr. Der grauenhaft entstellte Larry Harvey (Denis O"Hare) sucht immer wieder Bens Nähe, weil er als Ex-Mieter mehr über die Mächte des Hauses weiß und als Bens Patient entwickelt der instabile und eventuell gefährliche Tate (Evan Peters) eine ungesunde Freundschaft zu Violet. Ein schwarzer Latexanzug, den man auf dem Dachboden findet, entwickelt in der Folge ein seltsames Eigenleben und dann ist da noch der geheimnisvolle Keller, der ein schreckliches Eigenleben zu führen scheint...was geht in dem Haus vor und welche Absichten hat es mit den Harmons?