Troll (ca. 79 Min.)
Der junge Harry (Noah Hathaway, Die unendliche Geschichte, die mit seiner Familie gerade in eine neue Wohnung gezogen ist, spürt bald, dass mit seiner Schwester Wendy etwas nicht stimmt. In der Tat: Der Troll Torok hat von ihr Besitz ergriffen. Und da der böse Geist strenger Vegetarier ist und obendrein seine Troll-Brut ernähren muss, verwandelt er einen Bewohner des Hauses nach dem anderen in frisches Pflanzenfutter und ihre Appartements in grüne Dschungelhöllen.
Seine Tarnung als süße kleine Wendy ist dabei äußerst hilfreich. Aber Torok hat seine Rechnung ohne Harry gemacht. Denn der ruft eine Hexe aus der Nachbarschaft zu Hilfe, die mit Torok ohnehin noch ein Hühnchen zu rupfen hat.

Troll 2 (ca. 91 Min.)
Im Sequel sind die Monster zwar von der gleichen Fakultät wie im ersten Teil; die Story ist aber völlig neu:
Der junge Joshua, der mit seinem kurz zuvor verstorbenen Großvater Seth in Kontakt treten kann, macht mit seinen Eltern Urlaub in einem Farmhaus im Dorf Nilbog. Seth warnt seinen Enkel eindringlich vor dem unheimlichen Ort, doch Joshua kann seine Eltern nicht zur Abreise bewegen. Nach und nach findet der Junge die schockierende Wahrheit heraus: Die Einwohner von Nilbog sind allesamt Trolle, die darauf aus sind, die Neuankömmlinge erst in Pflanzen zu verwandeln und das Human-Gemüse anschließend zu vertilgen.

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